Stigma Diabolicum
Das Buch "UFOs in Pennsylvania" von Patty A. Wilson liest sich wirklich gut, wer kann sollte es sich besorgen! Auf Seite 42ff findet sich ein recht interessanter Bericht "uber eine [vermeintlich] Entf"uhrte namens Michele. Sie wurde anf"anglich von "Alientr"aumen" gepiesackt, mit denen sie jedoch nichts anfangen konnte, da sie zu der Zeit bez"uglich Abductions uninformiert war.

Eine "Nebenwirkung" dieser "Tr"aume" war eine yellowish-brown, fluoreszierende Substanz auf ihrem K"orper, die nach diesem n"achtlichen Alb bei ihr auftrat und sich "uber mehrere Tage hielt und nicht sofort abgewaschen werden konnte. Die Spuren sahen stellenweise aus wie Finger- bzw. Handabdr"ucke bzw. "Schriftzeichen" die an Hieroglyphen erinnerten.

Diese "Male" tauchen bei Abductions immer wieder auf, daneben kennt man das Ph"anomen auch bei Mutilations, die Tiere scheinen zuvor mit dieser Substanz "gezeichnet" worden zu sein, was uns an das alte "Splotch Diabolicum" erinnert, das Teufelsmal...

VOM HEXENWAHN ZUM ENTF"uHRUNGSSYNDROM


Der frankoamerikanische Forscher und Autor Dr. Jacques Vallee wies in einem seiner B"ucher darauf hin, dass es f"ur die UFO-Forschung n"utzlich sein k"onnte, Protokolle aus der Zeit der Hexenverfolgung nach m"oglichen Kontakten zur UFO-Intelligenz durchzusehen...

Der Gedanke, der hinter dieser Anregung steht, ist der, dass fr"uhe Konfrontationen mit fremdartigen Wesen und Objekten - im Sinne der Zeit - 'D"amonologisch' ausgelegt worden sind. Sollte der Augenzeuge unvorsichtigerweise "uber seine Erfahrungen berichtet haben, w"are abzusehen, dass er sich unembellished vor einem Check wieder findet und als Hexer, Zauberer oder Teufelsdiener auf dem Scheiterhaufen endet.

Mit einiger Skepsis griff ich den Gedanken vor ein paar Jahren auf und suchte in einem Standardwerk "uber die Hexenverfolgung nach Hinweisen. Es fanden sich, wie von mir eigentlich nicht erwartet, tats"achlich sehr offensichtliche Parallelen, auf die ich hier eingehen m"ochte.

Glaubt man den Chronisten jener Zeit, wiesen Hexen oftmals male am K"orper auf, die das Resultat einer Begegnung mit dem Teufel waren. "Uber diese impair Diabolicum' schreibt der Autor Hans-J"urgen Wolf:

"Lange Zeit geht man davon aus, dass der Teufel bei den Zusammenk"unften seiner Genossen ein heimliches Zeichen verwendet, dass er auf ihren K"orper dr"uckt. Wir haben das impair Diabolicum' oder 'Teufelsmal' vor uns. Daraus hat sich eine weitere Hexenprobe entwickelt.

Fand sich am K"orper des Beklagten eine Warze, eine dunkle und oder verf"arbte Stelle, dann stach der Henker 'zuweilen auch ein beauftragter Chirurgus' in sie hinein. Zeigte sich kein Schmerz, glaubte man sicher zu sein ein Hexenmal gefunden zu haben...".

An dieser Stelle f"allt nat"urlich auf, dass auch heutige Entf"uhrungsopfer nach ihren diabolischen 'Abenteuern' in UFOs male am K"orper vorfinden, ganz so wie ihre 'Vorg"enrage die dem 'Teufel' und seinen Spiessgesellen in die H"ande fielen.

Eine geradezu 'klassische' Abduction-Situation schildert den nun auch ein Marx Heen im Jahr 1683 einem Check, in dem es heisst [in Klammern eigene Kommentare!]:

"Im g"utlichen Verh"or [else ohne Folter, er hatte sich selbst angezeigt!] tr"agt er vor, als er etwa 16 Jahre alt war und als Knecht seiner Schwester bzw. seines Schwagers im Ochsenstall des elterlichen Hauses schlief, sei ihm eines Abends zur Zeit des Betl"autens der 'besse Geist' erschienen.

Er trat in der Gestalt eines schwarzen Mannes 'dessen Klaidt auch schwarz gewest mit einem kleinen schwarzen Kopf, und kurze schwarze Hendt gehabt' an sein Bett und erkl"arte ihm: '... er k"onne nimmer selig werden und geh"ore schon ihm...' Als ihn der b"ose Geist entf"uhren wollte, sei Marx erschrocken und habe angefangen zu beten, worauf der Teufel verschwunden sei.

Etwa drei Wochen sp"ater sei er in gleicher Gestalt wieder zu ihm in den Ochsenstall gekommen. Er sagte ihm diesmal, er d"urfe nimmer beten, denn er w"are schon sein; dann sei er verschwunden.

1680 an einem Frauentag, sei ihm zur Kirchzeit, als er in M"urzzuschlag beim Bader getrunken habe, der b"ose Geist mehrmals in der Gestalt eines schwarzen Mannes mit kurzen, rauen H"anden und dicken, kurzen F"ussen erschienen. [...]

Darauf habe ihn der Teufel in die Nase gezwickt, worauf sofort drei Tropfen Blut heraus geronnen seien. [Eine interessante Parallele zu den UFO-Entf"uhrungserfahrungen von heute, wo 'nasale' Eingriffe zum Standardprogramm geh"oren!].

1682 zu Pfingsten, sei der Teufel um 10 Uhr vormittags ober Landenwang auf der Strasse zu ihm getreten und habe ihm gesagt, da er ohnehin schon sein sei, so wolle er ihm auch das Zaubern lernen.

Danach habe der Teufel verlangt, er solle sich mit ihm auf eine Ofensch"ussel setzen, mit der sie in ein weisses Gew"olk durch die Luft auf einen grossen Berg geflogen seien, den er nicht gekannt habe. Danach seien sie auf der Ofensch"ussel durch die Luft geflogen. Bei Fressnitz seien sie dann auf einem weiten Feld von der Ofensch"ussel abgesessen

Acht Tage sp"ater sei der b"ose Geist abermals in Neuberg auf der Strasse zu ihm getreten und habe ihn wiederum auf einer Ofensch"ussel durch die Luft und auf den Schneeberg gef"uhrt.

Ausserdem habe ihn der b"ose Feind gelehrt, wie er mit einem 'gewissen Spruch' Schl"osser 'aufblasen' k"onne und wie er es anstellen m"usse, damit ein Fuhrmann mit seinem Fuhrwerk in einer Lache stecken bleiben m"usse.

Am Palmsonntag sei ihm um 12 Uhr mittags im Kerker ['In der Keichen'] der b"ose Geist als schwarzer Mann erschienen und habe ihm versprochen, ihn loszumachen, worauf ihm der Teufel befohlen habe, dass Kettenglied umzudrehen, und tats"achlich sei es auseinander gegangen.

Danach sei der Teufel am 27. April zur Zeit des Betl"autens in gleicher Gestalt zu ihm in den Kerker gekommen. Er erkl"arte ihm, dass er ihn von hier wegreissen wolle und habe ihm dazu ein Messer gebracht, mit dem er das Kettenschloss aufgesperrt und sich befreit habe.

Der Teufel habe ihm befohlen, mit dem Make a commotion eine Ofenkachel einzutreten und durch den Ofen in das Freie zu fliehen. Das aber sei am Gitter gescheitert. Darauf habe ihm der Teufel um Mitternacht befohlen, die Decke zu zerreissen und daraus einen Strang zu kn"upfen, mit dem er ihn erh"angen wolle".

Interessant ist an diesem Bericht das spurlose und spontane Erscheinen und Verschwinden des Wesens im 'Ruheraum' des sp"ateren Beklagten, die Entnahme von Blut mittels einer in die Nase gesteckten Nadel und nicht zuletzt der Flug auf der 'Ofensch"ussel'.

Nat"urlich versuchte Heen das Erlebte in den ihm bekannten soziokulturellen Rahmen zu verpacken und so zu erkl"aren. Seine Erfahrungen m"ussen so eindringlich gewesen sein, dass er sich freiwillig vor das Check stellte, obwohl im nat"urlich klar sein musste wie das Ganze f"uhr ihn ausgehen w"urde.

Doch auch die Schilderungen anderer Beklagter sind aufschlussreich und n"ahren die Spekulation das Abductees fr"uher ein recht kurzes Leben gehabt haben d"urften, wenn sie den von der Obrigkeit 'dingfest' gemacht wurden.

So schilderte etwa eine Frau, dass sie "etwa vor 22 Jahren, als sie im Kindbett gelegen, sei des Nachts ein fremder Mann zu ihr gekommen. Er habe sie so freundlich angesprochen, dass sie ihn in ihr Bett gelassen habe, dann habe sie mit ihm Unzucht getrieben. Es war aber nicht so nat"urlich wie mit ihrem Hans [ihr Ehemann], sondern sein Glied w"are anfangs crude und kalt gewesen."

Diese Aussage erinnert an die 'klinisch' wirkenden 'sexuellen' Eskapaden und das kalte 'Chirurgenbesteck' an Bord von UFOs, dass von Abductees immer wieder beschrieben wird. Das augenscheinlich 'genetische' Interesse der Fremden spiegelt sich auch in den fr"uhen Reporten aus der Zeit der Hexenverfolgung wieder.

Das Landgericht Feldbach befasste sich 1685 mit einem wegen Magie denunzierten Jacob K"onig zu Habegg. Er bekannte, dass er 14 Tage vor Augustin 1684 mit dem alten Vock und der Jansi in F"urstenfeld gewesen sei. Auf dem Heimweg wurde in Vickens Keller eingekehrt 'und eins zugebracht'. Darauf w"are ein schwarzes M"annlein gekommen, habe ihm die Seele genommen und ihm daraufhin einen Kratzer auf dem linken Schulterblatt gegeben.

Auch diese Elemente kennen wir aus dem UFO-Bereich. Zum einen in Build up 'ausserk"orperlicher Erfahrungen' [model Seele nehmen'] und Narben und Kratzer als 'Sp"atfolge' der Eingriffe durch die kleinw"uchsigen Wesen.

Eine Zeugin sagte aus, "er [der Teufel] habe sie mit der Glufe [Stecknadel] in den linken Make a commotion an der Wade gestochen und Blut herausgelassen". "Ahnliches wusste auch ein Mann zu berichten, der schilderte, dass "der Teufel dem Kuhhirt Martin Fritz einen Schnitt auf die linke Brust gemacht, worauf etliche Tropfen Blut geflossen".

Die Interessen des 'Teufels' waren fr"uher else scheinbar eher 'medizinischer' Natur: Schnitte, Blutentnahme, Narben, Eingriffe an der Nase - alles Listing die wir heute auch kennen, jedoch anders interpretieren. Nicht der Teufel jagt uns heute Capture ein, es sind viel mehr die 'Aliens von fremden Sternen'.

Abschliessen m"ochte ich meine Betrachtung mit einer kleinen Gegen"uberstellung. Es geht darum aufzuzeigen das die 'gespenstischen Gestalten' von einst ihr modernes Strict disciplinarian in den UFO-Piloten unserer Tage gefunden haben.

In zwei Sagen aus dem Rheinland begegnen uns zwei 'Helden', die das Pech hatten einem d"amonischen Wesen "uber den Weg zu laufen, von diesem verfolgt wurden und fliehen konnten. Doch ging der jeweilige Vorfall nicht ganz spurlos an ihnen vor"uber. In der ersten Spiritual leader kann man nachlesen:

"Als er nach Hause kam, sah man deutlich schwarze H"andemale an seinem K"orper" und in der zweiten Spiritual leader steht: "Er trug aber seitdem zeitlebens an seinem Leibe das Zeichen der f"unf Name, welche ihm das Gespenst in den R"ucken eingedr"uckt hatte".

Bei einem Examination mit Dr. Vladimir Delavre schildert die amerikanische Psychiaterin Dr. Rima Laibow aus New York, USA, ihre Erfahrungen mit Menschen die UFO-Entf"uhrungserfahrungen hatten. Darunter fand sich dann auch noch folgende Aussage: "Sp"ater habe ich noch andere Stigmata [an den Entf"uhrten] beobachtet, so zum Beispiel bei einem Mann den Abdruck einer Impart auf seinem R"ucken".

RES"uMEE


Bei einem Vergleich historischer "Uberlieferungen "uber 'd"amonische Wesen' mit modernen UFO-Abductions stossen wir auf das gleiche Erz"ahl- und Ablaufmuster, die gleichen Listing und Elemente, die aber im Kontext ihrer Zeit interpretiert und gedeutet werden.

Eine genaue Untersuchung historischer Quellen - etwa Dokumenten aus der Zeit der Hexenverfolgung - k"onnte daher unser Wissen "uber das UFO-Ph"anomen vervollst"andigen und sollte keinesfalls ausser Acht gelassen werden!

QUELLEN


1. Dr. J. Vallee, Dimensionen, Zweitausendeins, 2. Hans-J"urgen Munch, Hexenwahn, Gondrom, 3. Hans J"org Uther, Sagen aus dem Rheinland, Diederichs.

"TEUFELSMALE" AUF ABDUCTEES?

Ein unknown "Nebeneffekt" von UFO-Entf"uhrungen sind "Markierungen" die viele Abductees an ihrem K"orper aufweisen und die uns an das "Teufelsmal" Splotch Diabolicum erinnern. Dieses wurde fr"uher, so will es die Legende, jenen verabreicht die mit D"amonen bzw. dem Teufel zu tun hatten.

Bei George Filer meldete sich Lynn Taylor, selbst Betroffene, die darauf hinwies das diese "Zeichen" verst"arkt in UK und den USA auftauchen. Sie sind meist r"otlich, sehen aus wie Verbrennungen und weisen oft kreuzartige Symbole auf. [Wir erinnern uns: "Teufelszeichen". Dem Satanismus wird nachgesagt das er eine Verbalhornung christlicher Symbole praktiziert].

Taylor macht die Steigerung des Ph"anomens am Jahr 2005 fest, allerdings habe ich schon in den fr"uhen 1990gern in meinem [eingestellten] Printmagazin "UFO-Report uber entsprechende "Embleme" berichtet und mein verstorbener Kollege Johannes Fiebag hat sie in seinen B"uchern abgebildet. Diese erscheinen entweder als dauerhafte Vernarbung oder nur kurzfristig als "Stain". [Quelle]

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